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UNSER NAME

Was einst als Zusammenschluss männlicher Historiker entstand, entwickelte sich seit dem ersten Projekt und den Wiederaufnahmen von "Die Wannsee-Konferenz" zu einem Zusammenschluss von Historiker:innen und anderen Berufsgruppen, die sich multiprofessionell und multiperspektivisch mit den verschiedenen Themen auseinandersetzen.

 

Dieser Wandel zeigt sich insbesondere in der Besetzung der Projektteams: Es sprechen nicht mehr nur Historiker männliche Stimmen oder vice versa. Die Besetzung der Rollen findet unabhängig vom Geschlecht statt.

 

Aber was hat das nun mit uns heute zu tun?

Im Sprachgebrauch ist es bisher üblich die männliche Pluralform für die Gruppe aus Männern und Frauen zu verwenden.

Auch wir haben diesen Diskurs immer wieder auch auf unsere Namensgebung angewandt und überlegt, wie man allen Beteiligten im Verein gerecht werden könnte.

 

Der aktuelle Stand sieht wie folgt aus: Wir sind uns über die Namensgebung und die Problematik der Verwendung der männlichen Pluralform bewusst. Einerseits gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Verein umzubenennen, andererseits konnte bisher in diesem Punkt noch kein Konsens gefunden werden.

 

Der Diskurs ist in diesem Punkt nicht abgeschlossen: Er pausiert, wächst und führt in Zukunft durch die Mitwirkung unterschiedlicher Menschen mit Input zu einer Namensänderung.

 

Weitere Informationen zur geschlechtergerechten / geschlechtersensiblen Sprache sind auf folgender Website der Bundeszentrale für politische Bildung gut erklärt und zusammengefasst.

https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/331122/geschlechtergerechte-sprache/